Zitate von Marie Ebner-Eschenbach

Wenn der Mensch etwas verschweigen will, dann gibt es keine Macht auf Erden, die ihm sein Geheimnis entreißt.

Es gibt kein Wunder für den, der sich nicht wundern kann.

Eine Erkenntnis von heute, kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein.

Es gibt mehr naive Männer als naive Frauen.

Man muss Gutes tun, damit es in der Welt sei.

Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen und trotzdem zu uns halten.

Wir unterschätzen das, was wir haben und überschätzen das, was wir sind.

Eine Stolz getragene Niederlage ist auch ein Sieg.

Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher.

Wer nichts weiß, muss alles glauben.

Vertrauen ist Mut, und Treue ist Kraft.

Die Liebe hat nicht nur Rechte, sie hat auch immer recht.

Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun.

Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.

Ein Urteil lässt sich widerlegen, ein Vorurteil nie.